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Bespielung

Mit dem Bild des berühmten Schweizer Designstückes namens „Landistuhl“ (von Hanz Coray) im Kopf wurde ein Blick auf die Zürcher Landiwiese geworfen. Die übersetzung der dadurch entstandenen Idee in die Sprache der Löcher erfolgte mithilfe von Pearl-Script. Die CNC-Maschinen speicherten das übersetzte Bild im Materiall. Der durchlöcherte Stuhl - ein durchlöcherter Blick... durch Löcher zum Bild.

Die Fassade des LWP zählt über 66,000 Löcher (Durchmesser: 3,0 - 18,0 mm), die mit je einem lauten Knall (!) aus einem 1,5 mm dicken Zinkblech geprägt wurden. Das ausgestanzte Muster ist eine digitale Abbildung des Panoramablickes. Dieses Bild ist eine fragmentarische Computerinterpretation des Rundblickes rund um den Pavillon, die am 30.03.2004 anhand einer 360° Panoramakamera gemacht wurde. Dieses Foto wurde anschliessend in Grauschattierungen (im Bereich zwischen 0(Schwarz) bis 255 (Weiss)) konvertiert, als Vorlage für das Lochmuster.

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Revision r1.1 - 13 Mar 2005 - 12:19 - OskarZieta
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